Falk träumt von einem Familienleben mit seiner Freundin Gina und zwei Kindern. Außer träumen tut er nicht sehr viel auf der Urlaubsinsel Heisterhoog. Offiziell vermietet er Strandkörbe, aber in der viermonatigen Saison hat er sich nicht überarbeitet und jetzt ist er fast ausschließlich mit süßem Nichtstun beschäftigt. Seine Freundin ist nicht nur fleissig, sondern auch noch weit weg, in Berlin. Irgendwie ist der Bürgermeister auf die Idee verfallen, ihn bei der Tourismuszentrale einzusetzen. Eigentlch passt der Job zu ihm, da nicht viel zu tun ist. Aber nun hält sich das Gerücht hartnäckig, dass direkt vor dem Strand ein Windpark gebaut werden soll und es steht zu befürchten, dass die Touristen wegbleiben. Und da hat Falk eine grandiose Idee...
Was daraus wird, wird wohl im weiteren Verlauf des Buches beschrieben. Alles entwickelt sich ein wenig behäbig, wie es eben so zu den eher ruhigen Bewohnern der Küste passt. Kein Buch, das man vor Spannung nicht mehr weglegen kann, aber ganz nette leichte Kost.
Was daraus wird, wird wohl im weiteren Verlauf des Buches beschrieben. Alles entwickelt sich ein wenig behäbig, wie es eben so zu den eher ruhigen Bewohnern der Küste passt. Kein Buch, das man vor Spannung nicht mehr weglegen kann, aber ganz nette leichte Kost.