Falk Thomsen, gescheiterter Soziologiestudent, hat im letzten Sommer die Strandkorbvermietung seines Onkels auf Heisterhoog übernommen. Seine Freundin Gina, lebt und arbeitet in Berlin in einem Architekturbüro. Nachdem Falk durch eine Sturmflut die Einnahmen des Vorjahres verloren hat, unterstützen ihn alle Insulaner mit mehr oder weniger kleinen Jobangeboten. Nun übernimmt er erst einmal für acht Wochen im Rathaus das Tourismusmanagement als Mutterschaftsvertretung. Durch eine Meldung in der Zeitung über einen Offshore-Windpark besteht die Gefahr, dass die Sommergäste ausbleiben und somit sind alle – die wie Falk im Saisongeschäft tätig sind – in Gefahr, ihre dringend benötigten Einnahmen zu verlieren. Da erreicht ihn – wie ein himmlischer Fingerzeig – der Anruf seines Freundes Bertie, der im Filmgeschäft tätig ist und nun einen Sommerjob sucht, da die Filmaufnahmen vor der Küste Mallorca’s nicht genehmigt wurden. Nun gibt es einen Studiodreh über die Invasion der Normandie und Bertie – als dritter Aufnahmeleiter - wird nicht benötigt. Da kommt Falk DIE Idee zur Rettung der bevorstehenden Saison.
Die Buchbeschreibung beschreibt jedoch ein völlig anderes Szenario. Da wird der ausgiebige Besuch der Mutter über Falk „hereinbrechen“, der das Auftauchen des verschollenen Vaters nach sich zieht, der einen auf Versöhnung macht. Leider hat die Mutter schon erfolgreich mit Piet angebandelt… Da kann Falk nur in Deckung gehen.
Die Leseprobe birgt schon Potential für ein fröhliches Sommer-Sonne-gute-Laune-Buch, wobei ich auf diesen ersten 30 Seiten humoristisch nicht auf meine Kosten gekommen bin. Die Buchbeschreibung stimmt mich da schon hoffnungsfroher, denn wenn ich in meiner Fantasie diese Handlungsstränge miteinander verwebe, könnte ich schon anfangen zu schmunzeln. Nun ist dies wohl ein „zweiter Teil“, wie ich anderen Leseeindrücken entnehme. Dieser ist mir – genau wie Marie Matisek – nicht bekannt, so dass ich keine Rückschlüsse ziehen kann. Aber rein aufgrund der LP muss ich dieses Buch zunächst durchschnittlich bewerten.
Die Buchbeschreibung beschreibt jedoch ein völlig anderes Szenario. Da wird der ausgiebige Besuch der Mutter über Falk „hereinbrechen“, der das Auftauchen des verschollenen Vaters nach sich zieht, der einen auf Versöhnung macht. Leider hat die Mutter schon erfolgreich mit Piet angebandelt… Da kann Falk nur in Deckung gehen.
Die Leseprobe birgt schon Potential für ein fröhliches Sommer-Sonne-gute-Laune-Buch, wobei ich auf diesen ersten 30 Seiten humoristisch nicht auf meine Kosten gekommen bin. Die Buchbeschreibung stimmt mich da schon hoffnungsfroher, denn wenn ich in meiner Fantasie diese Handlungsstränge miteinander verwebe, könnte ich schon anfangen zu schmunzeln. Nun ist dies wohl ein „zweiter Teil“, wie ich anderen Leseeindrücken entnehme. Dieser ist mir – genau wie Marie Matisek – nicht bekannt, so dass ich keine Rückschlüsse ziehen kann. Aber rein aufgrund der LP muss ich dieses Buch zunächst durchschnittlich bewerten.