Der Titel "Mutterliebe" steht in starkem Kontrast dazu, dass die Mutter versucht haben soll, ihre beiden Kinder zu töten - bei einem der Kind war der Versuch erfolgreich. Oder ist es doch kein so starker Kontrast, weil die Tat aus Liebe geschah? Nach der Leseprobe stelle ich mir die Frage, wieso die Kinder sterben mussten. Es kam auf jeden Fall viel Spannung auf und ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht.
Interessant finde ich auch die Frage nach der Rolle des Vaters, die bisher noch nicht so thematisiert wurde. Er ist der Nebenkläger - aber ist er komplett unschuldig? Ist er vielleicht der Grund, wieso die Mutter die Kinder aus Mutterliebe getötet hat? Gibt es vielleicht noch ein drittes Kind, das die Mutter beschützt? Ist mit "Mutterliebe" überhaupt die angeklagte Mutter gemeint oder gibt es vielleicht noch eine zweite Mutter, die eine Rolle spielt?
Auch die Personen finde ich bisher sehr gut geschrieben: Kiki wirkt sehr sympathisch. Durch Details wie ihren schlechten Start in den ersten Tag in der Leseprobe wirkt sie wie ein "normaler" Mensch und nicht wie eine perfekte Figur aus einem Roman, wie man das schon aus anderen Büchern kennt. Auch Torte klingt sehr sympathisch. Gut finde ich hierbei auch, dass Homosexualität repräsentiert wird ohne gleich die leider typischen Vorurteile zu beschreiben.
Alles in allem muss ich sagen: Das Buch klingt wirklich sehr, sehr gut und ich würde es gerne weiterlesen. Ich habe auch schon Vermutungen, wieso die Mutter die Kinder getötet haben könnte und bin gespannt, ob ich vielleicht Recht behalte. Neben der bisherigen Handlung gefällt mir auch der Schreibstil sehr gut.
Interessant finde ich auch die Frage nach der Rolle des Vaters, die bisher noch nicht so thematisiert wurde. Er ist der Nebenkläger - aber ist er komplett unschuldig? Ist er vielleicht der Grund, wieso die Mutter die Kinder aus Mutterliebe getötet hat? Gibt es vielleicht noch ein drittes Kind, das die Mutter beschützt? Ist mit "Mutterliebe" überhaupt die angeklagte Mutter gemeint oder gibt es vielleicht noch eine zweite Mutter, die eine Rolle spielt?
Auch die Personen finde ich bisher sehr gut geschrieben: Kiki wirkt sehr sympathisch. Durch Details wie ihren schlechten Start in den ersten Tag in der Leseprobe wirkt sie wie ein "normaler" Mensch und nicht wie eine perfekte Figur aus einem Roman, wie man das schon aus anderen Büchern kennt. Auch Torte klingt sehr sympathisch. Gut finde ich hierbei auch, dass Homosexualität repräsentiert wird ohne gleich die leider typischen Vorurteile zu beschreiben.
Alles in allem muss ich sagen: Das Buch klingt wirklich sehr, sehr gut und ich würde es gerne weiterlesen. Ich habe auch schon Vermutungen, wieso die Mutter die Kinder getötet haben könnte und bin gespannt, ob ich vielleicht Recht behalte. Neben der bisherigen Handlung gefällt mir auch der Schreibstil sehr gut.