Teilweise gut

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kleine_welle Avatar

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Der Teil, bei dem es um den Prozess gegen die Mutter geht, der mit Rückblicken versehen ist, hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und interessant, warum die Frau auf einmal ihre Kinder umbringen wollte. Allerdings konnte mich die Journalisten nicht so ganz überzeugen und teilweise waren es mir doch zu viele Anspielungen auf Filme, also sowas wie, in Filmen ist das immer so und so, oder auch Klischees, als zum Beispiel erwähnt wird, dass der Freund von Kiki kein typischer Homosexueller wäre. Warum muss das extra erwähnt werden?
Auch wenn es teilweise gut war, würde ich vielleicht das Buch nicht unbedingt lesen wollen.