Auch wenn Pia Sander, ehem. Kirchhoff, und von Bodenstein in der Leseprobe noch gar nicht vorkommen: es geht weiter mit den Krimis rund um das Ermittlerteam des charismatischen Halb-Adligen und der toughen Exfrau des Rechtsmediziners.
Der Fall beginnt wie immer sehr persönlich -und sehr bedrückend: ein Junge, der offenbar von seiner Mutter in ein Waisenhaus abgeschoben wurde, in dem ein übellauniger, gewalttätiger Erzieher die Kinder seelisch (und körperlich) misshandelt.
Doch das ist keine Entschuldigung dafür, dass der Junge an einem einsamen Muttertag 1981, als er seine Mutter bereits zwei Jahre nicht gesehen hat, plötzlich zum Mörder wird und die Liebschaft das Erziehers, eine gewisse Nora, ermordet.
Die Leseprobe endet 26 Jahre später in Zürich, wo eine gewisse Fiona nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem ihr unbekannten Vater verabredet ist. Der Schock ist groß, als sich herausstellt, dass Ferdinand Fischer jetzt mit einem Mann zusammenlebt - und er Fiona auch eröffnet, dass weder er, noch Fionas Mutter, ihre leiblichen Verwandten sind.
Im Klappentext liest man von mehreren jahrzehntealten Opfern in einem Hundezwinger bei einem verwitwen Herrn Reifenrath. Ist er der Erzieher, von dem am Anfang die Rede ist? Es wird wieder spannend im Taunus - und ich hoffe, auch im neuen Fall der charismatischen Autorin, die ich auch schon mal auf einer Lesung erleben durfte, mitermitteln zu dürfen.
Der Fall beginnt wie immer sehr persönlich -und sehr bedrückend: ein Junge, der offenbar von seiner Mutter in ein Waisenhaus abgeschoben wurde, in dem ein übellauniger, gewalttätiger Erzieher die Kinder seelisch (und körperlich) misshandelt.
Doch das ist keine Entschuldigung dafür, dass der Junge an einem einsamen Muttertag 1981, als er seine Mutter bereits zwei Jahre nicht gesehen hat, plötzlich zum Mörder wird und die Liebschaft das Erziehers, eine gewisse Nora, ermordet.
Die Leseprobe endet 26 Jahre später in Zürich, wo eine gewisse Fiona nach dem Tod ihrer Mutter mit ihrem ihr unbekannten Vater verabredet ist. Der Schock ist groß, als sich herausstellt, dass Ferdinand Fischer jetzt mit einem Mann zusammenlebt - und er Fiona auch eröffnet, dass weder er, noch Fionas Mutter, ihre leiblichen Verwandten sind.
Im Klappentext liest man von mehreren jahrzehntealten Opfern in einem Hundezwinger bei einem verwitwen Herrn Reifenrath. Ist er der Erzieher, von dem am Anfang die Rede ist? Es wird wieder spannend im Taunus - und ich hoffe, auch im neuen Fall der charismatischen Autorin, die ich auch schon mal auf einer Lesung erleben durfte, mitermitteln zu dürfen.