"Muttertag" ist ein Krimi, den man nicht mal nebenbei so weglesen kann, man muss sich schon etwas mehr konzentrieren. Dafür bekommt man einen sehr gut konstruierten Krimi, der in einer sehr ausdrucksvollen Sprache geschrieben ist.
Philip ist mit seiner Mutter zu deren Onkel Richard Korff gezogen, nachdem seine Mutter sich von seinem Stiefvater getrennt hat. Plötzlich geraten sie in einen Strudel von Ereignissen, die weit in die Vergangenheit zurück reichen. Angeblich gehörte Onkel Richard zu einer geheimen Ermittlungsgruppe, die sich um eine Sekte kümmerte. Sie infizierte Menschen mit einem geheimnisvollen Virus und sie mutierten dadurch zu Menschenfleisch fressenden Monstern. Nun ist die Sekte wieder aufgetaucht und treibt in einer einsamen Villa ihr Unwesen...
Das Buch erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und beginnt sehr geheimnisvoll. Das macht das Lesen nicht ganz einfach. Aber mir gefällt Mumots Sprache sehr gut, sie ist präzise und raffiniert. Durch kleine Andeutungen bekommt die Geschichte eine manchmal kaum erträgliche Spannung.
Ein Buch, dass sich auf jeden Fall zu lesen lohnt!
Philip ist mit seiner Mutter zu deren Onkel Richard Korff gezogen, nachdem seine Mutter sich von seinem Stiefvater getrennt hat. Plötzlich geraten sie in einen Strudel von Ereignissen, die weit in die Vergangenheit zurück reichen. Angeblich gehörte Onkel Richard zu einer geheimen Ermittlungsgruppe, die sich um eine Sekte kümmerte. Sie infizierte Menschen mit einem geheimnisvollen Virus und sie mutierten dadurch zu Menschenfleisch fressenden Monstern. Nun ist die Sekte wieder aufgetaucht und treibt in einer einsamen Villa ihr Unwesen...
Das Buch erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und beginnt sehr geheimnisvoll. Das macht das Lesen nicht ganz einfach. Aber mir gefällt Mumots Sprache sehr gut, sie ist präzise und raffiniert. Durch kleine Andeutungen bekommt die Geschichte eine manchmal kaum erträgliche Spannung.
Ein Buch, dass sich auf jeden Fall zu lesen lohnt!