Autor: André Mumot
Titel: Muttertag
Gattung: Roman
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Eichborn
493 Seiten
Äußeres Erscheinungsbild:
Toller Einband, schöne Abteilung der Kapitel, Lesebändchen
Inhalt:
Die Protagonisten:
Philip Steinert, Richard Korff, Vera Freytag, Björn Weidenheim.......
Eine verfallene Villa, ein traumatisiertes Dorf und vertuschte Experimente. Menschen, die sich vor dem Tag verstecken, und eine einsame Kapelle, in der Gläubige ein Mädchen ohne Gedächtnis anbeten.
Lange hat sie sich verborgen, doch nun kehrt eine skrupellose Sekte zurück, um ihre blutigen Pläne in die Tat umzusetzen. Ausgerechnet der vermeintlich harmlose Pensionär Richard Korff gerät dabei ins Fadenkreuz
und bald verfängt sich auch der Rest seiner Familie im tödlichen Spiel einer Mutter, die keine Gnade kennt.
Meine Meinung:
Mich hat das Debüt von André Mumot absolut überzeugt. Der Schreibstil ist wirklich großartig und der Inhalt des Buches packend.
Super hilfreich finde ich das, sich am Ende befindende, Verzeichnis der zentralen Personen, die in dem Buch vorkommen.
Die Zeitsprünge und das "Spielen" mit den Genres mögen anfangs wirklich befremdlich und rätselhaft sein, aber man möchte unbedingt die Zusammenhänge erfahren und was dahinter steckt und kann das Buch nur schwer aus derHand legen.
Ein herausragendes Ende rundet das Buch ab.
Das Buch hat das Genre "Roman". Meiner Meinung darf es aber bedenkenlos in die Thriller-Ecke eingeordnet werden.
Kurzum - ein fantastisches Debüt, welches sich sehr zu lesen lohnt!
Danke an das Vorablesen-Team!
Titel: Muttertag
Gattung: Roman
Erscheinungsjahr: 2016
Verlag: Eichborn
493 Seiten
Äußeres Erscheinungsbild:
Toller Einband, schöne Abteilung der Kapitel, Lesebändchen
Inhalt:
Die Protagonisten:
Philip Steinert, Richard Korff, Vera Freytag, Björn Weidenheim.......
Eine verfallene Villa, ein traumatisiertes Dorf und vertuschte Experimente. Menschen, die sich vor dem Tag verstecken, und eine einsame Kapelle, in der Gläubige ein Mädchen ohne Gedächtnis anbeten.
Lange hat sie sich verborgen, doch nun kehrt eine skrupellose Sekte zurück, um ihre blutigen Pläne in die Tat umzusetzen. Ausgerechnet der vermeintlich harmlose Pensionär Richard Korff gerät dabei ins Fadenkreuz
und bald verfängt sich auch der Rest seiner Familie im tödlichen Spiel einer Mutter, die keine Gnade kennt.
Meine Meinung:
Mich hat das Debüt von André Mumot absolut überzeugt. Der Schreibstil ist wirklich großartig und der Inhalt des Buches packend.
Super hilfreich finde ich das, sich am Ende befindende, Verzeichnis der zentralen Personen, die in dem Buch vorkommen.
Die Zeitsprünge und das "Spielen" mit den Genres mögen anfangs wirklich befremdlich und rätselhaft sein, aber man möchte unbedingt die Zusammenhänge erfahren und was dahinter steckt und kann das Buch nur schwer aus derHand legen.
Ein herausragendes Ende rundet das Buch ab.
Das Buch hat das Genre "Roman". Meiner Meinung darf es aber bedenkenlos in die Thriller-Ecke eingeordnet werden.
Kurzum - ein fantastisches Debüt, welches sich sehr zu lesen lohnt!
Danke an das Vorablesen-Team!