"Muttertag" von André Mumot ist ein grusliger Thriller rund um eine skrupellose Sekte in einem traumatisierten Dorf.
Das Cover mit seiner Rot-Weiß-Schwarz-Farbgebung, dem halben umgedrehten Mädchen und dem Titel weist deutlich auf einen Thriller hin und lässt ahnen, dass es an diesem Muttertag nicht um ein schönes Familienfest mit Kaffee und Kuchen geht.
Die Story selbst ist nicht leicht zu lesen. Sowohl der anspruchsvolle Schreibstil mit verschachtelten Sätzen als auch die Fülle an Personen und die verschiedenen Handlungsstränge erfordern Konzentration. Nach und nach taucht man tiefer in die Atmosphäre des Dorfes ein, ein der es um Menschenversuche, verschwundene Gedächtnisse und düstere Familiengeheimnisse geht. Man erlebt spannende Action, mystische Geschehnisse und das alles in einer sehr düsteren Atmosphäre.
Mein Fazit: ein ungewöhnliches Thrillerdebüt mit Mystery- und Horrorelementen
Das Cover mit seiner Rot-Weiß-Schwarz-Farbgebung, dem halben umgedrehten Mädchen und dem Titel weist deutlich auf einen Thriller hin und lässt ahnen, dass es an diesem Muttertag nicht um ein schönes Familienfest mit Kaffee und Kuchen geht.
Die Story selbst ist nicht leicht zu lesen. Sowohl der anspruchsvolle Schreibstil mit verschachtelten Sätzen als auch die Fülle an Personen und die verschiedenen Handlungsstränge erfordern Konzentration. Nach und nach taucht man tiefer in die Atmosphäre des Dorfes ein, ein der es um Menschenversuche, verschwundene Gedächtnisse und düstere Familiengeheimnisse geht. Man erlebt spannende Action, mystische Geschehnisse und das alles in einer sehr düsteren Atmosphäre.
Mein Fazit: ein ungewöhnliches Thrillerdebüt mit Mystery- und Horrorelementen