Delphine de Vigans sachlicher, aber faszinierenden Stil
Diese Leseprobe finde ich vielversprechend. Der besondere Stil der französischen Schriftstellerin Delphine de Vigan sagt mir sehr zu, ich bewundere wie sie autobiographisches literarisches bearbeitet. Ich denke da vor allen an ihr Buch “Das Lächeln meiner Mutter“, welches ich 2013 gelesen jage.
Deswegen ist ihre Prosa mehr als blose Fiktion. Dazu gehört auch die vorherrschende Sachlichkeit beim Erzählen, da sie sich selbst als Erzählfigur einsetzt. Das schreiben spielt also eine Rolle.
Grundsätzlich mag ich Bücher, in denen es auch um Literatur und Literaturbetrieb (zum Beispiel die Buchmesse) geht. Wobei mich überrascht, dass diese raffinierte Autorin mit dem eleganten Stil ausgerechnet ein Stephen King-Zitat (Misery) verwendet. Aber der gemeine anonyme Brief erklärt das dann schließlich und der Vergleich wirkt.
Ich bin beeindruckt und würde gerne weiterlesen.
Deswegen ist ihre Prosa mehr als blose Fiktion. Dazu gehört auch die vorherrschende Sachlichkeit beim Erzählen, da sie sich selbst als Erzählfigur einsetzt. Das schreiben spielt also eine Rolle.
Grundsätzlich mag ich Bücher, in denen es auch um Literatur und Literaturbetrieb (zum Beispiel die Buchmesse) geht. Wobei mich überrascht, dass diese raffinierte Autorin mit dem eleganten Stil ausgerechnet ein Stephen King-Zitat (Misery) verwendet. Aber der gemeine anonyme Brief erklärt das dann schließlich und der Vergleich wirkt.
Ich bin beeindruckt und würde gerne weiterlesen.