Die Leseprobe ist aus der Ich-Perspektive geschrieben; der Protagonist ist während der ersten Szene neun Jahre alt und mit seinen Eltern im Campingurlaub. Er beschreibt eine Szene, in der er ein Mädchen kennenlernt, bzw dabei beobachtet, wie sie ihre Puppe begräbt. Er erzählt außerdem von seinem Bruder Simon, der unter Muskelschwund leidet, und ihn trotzdem nach Hause getragen hat, als er sich im Urlaub das Knie aufschlug. Und zu guter Letzt erwähnt er eine Szene, als seine Eltern auf dem Rückweg aus dem Urlaub im Auto weinen, weil sein Bruder tot ist.
Man erfährt jedoch noch nicht, was passiert ist.
Mir gefiel die Leseprobe recht gut, doch sie konnte mich nicht ganz überzeugen. Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, doch die Geschichte konnte mich nicht vollends fesseln. Vielleicht ergibt es sich, dass ich das Buch mal lese, doch es reichte nicht für meine "das muss ich gelesen haben!"-Liste.
Man erfährt jedoch noch nicht, was passiert ist.
Mir gefiel die Leseprobe recht gut, doch sie konnte mich nicht ganz überzeugen. Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, doch die Geschichte konnte mich nicht vollends fesseln. Vielleicht ergibt es sich, dass ich das Buch mal lese, doch es reichte nicht für meine "das muss ich gelesen haben!"-Liste.