Matthew erzählt von seinem Bruder Simon
Der Junge Matthew ist der Ich-Erzähler. Er rätselt über Gefühle und Eindrücke, die er hätte haben sollen, als er mit zugehaltenen Augen bis 100 zählte. Aber diese Gefühle und Eindrücke hat er nicht mehr.
Matthew ist neun Jahre alt, als er Annabelle kennen lernt, deren Vater der Campingplatz gehört, auf dem er sie trifft. Er hat beobachtet, wie sie - gekleidet im weißen Kleid - ihre Puppe in der Erde begraben hat. Danach weint sie. Matthew fällt aus Versehen auf das Puppengrab - und lernt so Annabelle kennen.
Diese Begegnung ist keine freundliche. Denn Annabelle sagt Matthew ganz klar, er solle verschwinden von diesem Campingplatz. Er sei nicht willkommen. Dabei hatte er gerade mit anderen Kindern Verstecken gespielt. Die Ablehnung durch Annabelle trifft ihn so hart, dass er das Versteckspiel vergisst.
Matthew rennt zu dem Wohnwagen seiner Eltern -und stellt dem Leser Simon vor. Simon ist Matthews älterer Bruder und leidet an Muskelschwäche. Um Matthew zu trösten, hat er ihn schon einmal zum Wohnwagen gefahren - was für ihn (Simon) sehr anstrengend war. Die Eltern merkten das und fanden es nicht gut.
Matthews Erzählungen springen zwischen der Gegenwart und vergangenen Erinnerungen hin und her. Die nächste Erinnerung ist, dass seine Eltern weinten. Matthew versucht, sich zu entsinnen, warum das so war.
Simon ist tot - diese Tatsache nimmt Matthew vorweg. Er erzählt, wie es den Eltern anschließend erging. Auf Matthews Erzählungen darüber, wie Simon zu Tode kam und warum dann Polizisten kamen, muss der Leser erst mal verzichten - die Leseprobe macht darüber keine Aussage.
Dafür erfährt der Leser noch, dass Matthew einen Großvater hat. Auch Nanny Noo wird in die Geschichte eingeführt.
Die ausschmückende Sprache gefällt mir und auch die Erzählweise aus Sicht eines neunjährigen Jungen überzeugt mich. Die Leseprobe beinhaltet einen Cliffhanger. Ich will wissen, was genau mit Simon passiert ist - mein Interesse an diesem Roman ist also geweckt.
Matthew ist neun Jahre alt, als er Annabelle kennen lernt, deren Vater der Campingplatz gehört, auf dem er sie trifft. Er hat beobachtet, wie sie - gekleidet im weißen Kleid - ihre Puppe in der Erde begraben hat. Danach weint sie. Matthew fällt aus Versehen auf das Puppengrab - und lernt so Annabelle kennen.
Diese Begegnung ist keine freundliche. Denn Annabelle sagt Matthew ganz klar, er solle verschwinden von diesem Campingplatz. Er sei nicht willkommen. Dabei hatte er gerade mit anderen Kindern Verstecken gespielt. Die Ablehnung durch Annabelle trifft ihn so hart, dass er das Versteckspiel vergisst.
Matthew rennt zu dem Wohnwagen seiner Eltern -und stellt dem Leser Simon vor. Simon ist Matthews älterer Bruder und leidet an Muskelschwäche. Um Matthew zu trösten, hat er ihn schon einmal zum Wohnwagen gefahren - was für ihn (Simon) sehr anstrengend war. Die Eltern merkten das und fanden es nicht gut.
Matthews Erzählungen springen zwischen der Gegenwart und vergangenen Erinnerungen hin und her. Die nächste Erinnerung ist, dass seine Eltern weinten. Matthew versucht, sich zu entsinnen, warum das so war.
Simon ist tot - diese Tatsache nimmt Matthew vorweg. Er erzählt, wie es den Eltern anschließend erging. Auf Matthews Erzählungen darüber, wie Simon zu Tode kam und warum dann Polizisten kamen, muss der Leser erst mal verzichten - die Leseprobe macht darüber keine Aussage.
Dafür erfährt der Leser noch, dass Matthew einen Großvater hat. Auch Nanny Noo wird in die Geschichte eingeführt.
Die ausschmückende Sprache gefällt mir und auch die Erzählweise aus Sicht eines neunjährigen Jungen überzeugt mich. Die Leseprobe beinhaltet einen Cliffhanger. Ich will wissen, was genau mit Simon passiert ist - mein Interesse an diesem Roman ist also geweckt.