Und warum ein Nachruf auf den Mond?

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wusl Avatar

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Matthew Homes erzählt hier in der Ich-Person seine Geschichte. Er ist wohl psychisch krank aber in der Leseprobe merkt man das eigentlich noch nicht. Er erzählt von einem kleinen Mädchen und ihren Spielen und wie sie ihre Puppe beerdigt. Eine seltsam unwirkliche Situation. Dann eine kurze Sequenz mit seinem Bruder, der damals wohl sein Held war, den er fast abgöttisch liebt. Und dann ist Simon tot und man fragt sich, was passiert ist.
Es geht wohl auch um Matthews Krankheit Schizophrenie. Genau kann ich mir noch nicht vorstellen, wie sich das bei ihm äußert und ob er immer in der Klinik ist oder auch mal rauskommt. Das Thema klingt sehr interessant und der Schreibstil ist anspruchsvoll. Und was hat der Mond damit zu tun?