Zwischen Lichtträumen und dunklen Abgründen
Nachtlügen hat eine ungewöhnliche und faszinierende Grundidee: Eine Welt, in der Albträume nicht nur entstehen, sondern gezielt erschaffen und geformt werden – und mittendrin Isra, ein Nachtalb, der selbst keine Träume kennt, aber von ihnen lebt.
Die Idee, Träume zu stehlen und sie in Albträume zu verwandeln, fand ich spannend und kreativ. Gerade die düstere Atmosphäre und die psychologischen Aspekte der Traumwelten haben etwas sehr Eigenes. Isra als Figur bleibt dabei lange geheimnisvoll – innerlich zerrissen zwischen Macht, Schuld und der Sehnsucht nach mehr.
Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett mitreißen. Der Einstieg war vielversprechend, aber mit der Zeit verlor das Buch für mich etwas an Tempo. Auch das Cover hat mich persönlich nicht angesprochen – es spiegelt die Geschichte zwar wider, hat aber nicht den gewissen Reiz, der mich zum Zugreifen verleiten würde.
Trotzdem: Wer düstere Traumwelten und stille Heldinnen mag, wird hier auf seine Kosten kommen. Eine gute Idee mit Potenzial – für mich aber eher ein leises als ein packendes Leseerlebnis.
Die Idee, Träume zu stehlen und sie in Albträume zu verwandeln, fand ich spannend und kreativ. Gerade die düstere Atmosphäre und die psychologischen Aspekte der Traumwelten haben etwas sehr Eigenes. Isra als Figur bleibt dabei lange geheimnisvoll – innerlich zerrissen zwischen Macht, Schuld und der Sehnsucht nach mehr.
Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett mitreißen. Der Einstieg war vielversprechend, aber mit der Zeit verlor das Buch für mich etwas an Tempo. Auch das Cover hat mich persönlich nicht angesprochen – es spiegelt die Geschichte zwar wider, hat aber nicht den gewissen Reiz, der mich zum Zugreifen verleiten würde.
Trotzdem: Wer düstere Traumwelten und stille Heldinnen mag, wird hier auf seine Kosten kommen. Eine gute Idee mit Potenzial – für mich aber eher ein leises als ein packendes Leseerlebnis.