Das Cover ist weder gut noch schlecht, für den Titel hätte ich mir aber etwas Passenderes vorstellen können.
Das Thema das Buches ist nicht neu, zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit, eingebettet in eine Familiengeschichte, die sich vorerst auf die Mutter-Tochter Beziehung zu konzentrieren scheint. Die wenigen Seiten der Leseprobe haben es trotzdem geschafft, mein Interesse zu wecken. Man ist relativ schnell drin in im Geschehen bzw. dem Geschehenen und unwillkürlich tauchen die ersten Fragen auf, die sich hoffentlich im Laufe des Buches klären lassen würden.
An die sprachlichen Besonderheiten habe ich mich schnell gewöhnt. Ich persönlich mag kurze prägnante Sätze ganz gerne, ohne seitenlange Nebensätze und ausufernden vor Adjektiven und Adverbien strotzenden Beschreibungen. Aber das muss man mögen. Dem einen oder anderen fehlt da vielleicht ein wenig der Fluss beim Lesen.
Das Thema das Buches ist nicht neu, zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit, eingebettet in eine Familiengeschichte, die sich vorerst auf die Mutter-Tochter Beziehung zu konzentrieren scheint. Die wenigen Seiten der Leseprobe haben es trotzdem geschafft, mein Interesse zu wecken. Man ist relativ schnell drin in im Geschehen bzw. dem Geschehenen und unwillkürlich tauchen die ersten Fragen auf, die sich hoffentlich im Laufe des Buches klären lassen würden.
An die sprachlichen Besonderheiten habe ich mich schnell gewöhnt. Ich persönlich mag kurze prägnante Sätze ganz gerne, ohne seitenlange Nebensätze und ausufernden vor Adjektiven und Adverbien strotzenden Beschreibungen. Aber das muss man mögen. Dem einen oder anderen fehlt da vielleicht ein wenig der Fluss beim Lesen.