Inhalt:
Nalia ist die Letzte der mächtigsten Dschinn. Doch weit weg von ihrer Heimat Ardjinna muss sie ihrem Meister Malek zu Diensten sein. Der Rebellenführer Raif, dessen Rebellion einst von Nailas Familie niedergeschlagen wurde, spürt Nalia auf und bietet ihr an, sie von seinen Fesseln zu befreien. Doch der Preis ist hoch und die Zeit drängt. Denn inzwischen ist bekannt geworden, dass Nalia nicht mit den Mitgliedern ihrer Familie gestorben ist und skrupellose Mörder sind ihr dicht auf den Fersen.
Meine Meinung:
Die Handlung an sich ist spannend und es liest sich gut weg. Es gibt ziemlich viel Gewalt der fieseren Sorte. Da werden beispielsweise Personen betäubt und bei lebendigem Leibe und bei vollem Bewusstsein aufgefressen. Für ein Jugendbuch meiner Meinung nach schon ziemlich hart. Die ganze Liebesgeschichte fand ich auch etwas irritierend und leider bremst sie die Handlung gerade im Mittelteil enorm. Da gibt es zwei Typen, zu denen Nalia sich hingezogen fühlt. Wie in einigen anderen Liebesromanen der letzten Zeit sind diese nicht gerade Gentleman, aber enorm gutaussehend. Nalia wird beleidigt, geschlagen, körperlich gefügig gemacht, eingesperrt, zu absolutem Gehorsam gezwungen… Zunächst war ich skeptisch, aber die Autorin regelt die seltsame Abhängigkeitsbeziehung (die oft überromantisiert wird) dann doch ganz gut. Ihr Nachwort, bei dem sie sich auf reale Bezüge zu Sexsklavinnen / erzwungener Prostitution bezieht, hat mir dem Zusammenhang gut gefallen. Leider war die ganze Gefühlsduselei endlos ausgewalzt und fing mit der Zeit an zu nerven und auch die Auflösung einiger Rätsel hat mich noch nicht ganz glücklich gemacht. Auf jeden Fall noch Luft nach oben für die Fortsetzung.
Nalia ist die Letzte der mächtigsten Dschinn. Doch weit weg von ihrer Heimat Ardjinna muss sie ihrem Meister Malek zu Diensten sein. Der Rebellenführer Raif, dessen Rebellion einst von Nailas Familie niedergeschlagen wurde, spürt Nalia auf und bietet ihr an, sie von seinen Fesseln zu befreien. Doch der Preis ist hoch und die Zeit drängt. Denn inzwischen ist bekannt geworden, dass Nalia nicht mit den Mitgliedern ihrer Familie gestorben ist und skrupellose Mörder sind ihr dicht auf den Fersen.
Meine Meinung:
Die Handlung an sich ist spannend und es liest sich gut weg. Es gibt ziemlich viel Gewalt der fieseren Sorte. Da werden beispielsweise Personen betäubt und bei lebendigem Leibe und bei vollem Bewusstsein aufgefressen. Für ein Jugendbuch meiner Meinung nach schon ziemlich hart. Die ganze Liebesgeschichte fand ich auch etwas irritierend und leider bremst sie die Handlung gerade im Mittelteil enorm. Da gibt es zwei Typen, zu denen Nalia sich hingezogen fühlt. Wie in einigen anderen Liebesromanen der letzten Zeit sind diese nicht gerade Gentleman, aber enorm gutaussehend. Nalia wird beleidigt, geschlagen, körperlich gefügig gemacht, eingesperrt, zu absolutem Gehorsam gezwungen… Zunächst war ich skeptisch, aber die Autorin regelt die seltsame Abhängigkeitsbeziehung (die oft überromantisiert wird) dann doch ganz gut. Ihr Nachwort, bei dem sie sich auf reale Bezüge zu Sexsklavinnen / erzwungener Prostitution bezieht, hat mir dem Zusammenhang gut gefallen. Leider war die ganze Gefühlsduselei endlos ausgewalzt und fing mit der Zeit an zu nerven und auch die Auflösung einiger Rätsel hat mich noch nicht ganz glücklich gemacht. Auf jeden Fall noch Luft nach oben für die Fortsetzung.