Schlecht geschrieben und offenbar kein Lektorat

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alexandros Avatar

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Wenn bereits die erste Seite so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler enthält, dass es mir den Lesespaß verleidet, verliere ich auch die Lust am Buch an sich. Die Geschichte selbst oder der Schreibstil machen es nicht wirklich besser. Als hätte der Autor Erläuterungen von Mark Benecke zur Theorie von Blutspritzern zitiert, ermüdet mich Herr Winkelmann von Beginn an. Zudem wäre er mal besser dem Motto / Titel des Buchs, "Kein Wort zu viel", gefolgt und hätte alle irrelevanten Adjektive weggelassen.

Für mich ein nicht lohnenswertes Buch, mit dem ich meine Freizeit nicht verschwenden will.

PS. Ist "Buchblogger" bereits ein anerkannter Beruf, von dem man leben kann?