Winkelmann at his best!

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katjavk Avatar

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Mit „Nicht ein Wort zu viel“ ist Andreas Winkelmann wieder ein richtiger Pageturner gelungen. Buchbloggerin Faja bekommt ein Video zugeschickt, in dem ihr Kollege Claas gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl sitzt. Sie soll eine spannende Geschichte in fünf Wörtern erzählen. Schafft sie das, um Claas zu retten? Der Roman wird in drei Handlungssträngen mit verschiedenen Protagonisten erzählt, die sich am Ende zu einem zusammenfügen. Die Geschichte ist Spannung pur. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Kapitel sind nicht zu lang und enden immer mit einem Cliffhanger. Die Hauptprotagonisten Faja Bartels, Jaroslav Schrader und Simon Schierling werden gut dargestellt und habe trotzdem auch so ihre kleinen Fehler und Eigenheiten. Für mich eines der besten Bücher von Andreas Winkelmann und ein absolutes Lesehighlight des Jahres.