Deutsches Theater, italienisches Exil

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zauberberggast Avatar

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Wenn ein renommierter Theatermann wie Sven-Erich Bechtolf einen Theaterroman schreibt, dann erhofft man sich natürlich einen Blick hinter die Kulissen mit allerlei Kabale und Liebe. Und so wird man auch direkt in die intrigante Innenwelt des deutschen Provinztheaters hineingeworfen, in dem alte Regisseure wie Burchard nicht mehr en vogue sind.
Leider hat es mich trotz der vielen Dramenzitate - ich liebe sowas - und der bissigen Dialoge noch nicht gepackt!
Das Cover fand ich auch nicht so toll, weil es mit der Welt des Theaters nichts zu tun hat. Stellt sich die Frage, ob der Großteil des Romans in Apulien spielt?