Nicht ganz so gut wie erhofft

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In dem Buch geht es um Burchard, einen Regisseur, der an einem Provinztheater arbeitet, weil das von einem angeblichen Freund geleitet wird. Nur deswegen hat er diesen Job überhaupt bekommen, für den er sich eigentlich noch zu gut fühlt. Aber es kommt noch schlimmer, als es zum Eklat mit einem Journalisten kommt, der über Burchard berichtet.

Burchard weiß nicht mehr, wohin mit sich. Er bekommt den Hinweis, dass in Italien ein Haus zum Verkauf steht. So möchte er noch einmal neu anfangen, kratzt sein Geld zusammen und fährt los. Da Burchard sich sehr theatralisch und eitel verhält, hat man beim Lesen des Buches durchaus auch seinen Spaß.

Aber gleichzeitig muss ich sagen, dass das Buch für mich leider auch einige Längen hatte und ich nicht immer den unbedingten Wunsch hatte, weiterzulesen, wie es bei richtig guten Büchern der Fall ist. Trotzdem war es amüsant zu lesen und auch das Cover gefällt mir gut.