Wie konnte ich nur?

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heike lohr Avatar

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Leander hat ein schwer wiegendes Geheimnis, das er verbergen muss. Er hat seinen Freund bei einem autounfall getötet. Sein schleches Gewissen macht ihn fertig. Er geht mit einem Freund den vermeintlich Verschwundenen suchen, obwohl er weiß, dass er tot ist. Mit dessen Schwester ist er befreundet und muss ihr auch sein schreckliches Geheimnis verheimlichen. Er bricht jeglichen Kontakt mit ihr ab und hofft, mit allem fertig zu werden. So wird er aus seinem Leben gerissen, in welchem er alles lieber macht als lesen. Arbeiten, Boxen und mit Freunden herumziehen. Sein Bett teilt er sich mit seinen Wohnkollegen. Er schläft untertags, weil er um Mitternacht zur Arbeit muss. Spannend geschrieben frage ich mich, wie die neuerliche Begegnung mit seiner Fast-Freundin nach langer Zeit ablaufen wird.