Eine Familie mit 21 Kindern. Schon im Normalfall, falls man das überhaupt so sehen kann, eine kaum vorstellbare Lebenssituation. Und es gibt wohl tatsächlich in England eine solche.
In diesem Buch ist die Familie nicht nur kinderreich, sondern lebt auch sonst ein aussergewöhnliches Leben. Nichts entspricht dern Norm. Weder beruflich noch sonst irgendwo. Die Kinder und auch die Eltern können sich gar nicht die selben Fragen stellen, wie in anderen Familien.
Neben dem, was sie anstellen, wie sie der "Aussenwelt" begegnen und den Alltag, man kann sagen " überleben" , beschreibt Jocelyne Saucier auch einzelne Gedankengänge auf eine sehr anrührende Art. Meine Lieblingsstelle, in der es um das Verhältnis zum Vater geht. "Er war allein, und wir waren so furchtbar viele, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er Zeit für mich hätte."
Der Roman ist dabei furios, immer neues, immer etwas, das man so nicht erwarten kann. Lesenswert.
In diesem Buch ist die Familie nicht nur kinderreich, sondern lebt auch sonst ein aussergewöhnliches Leben. Nichts entspricht dern Norm. Weder beruflich noch sonst irgendwo. Die Kinder und auch die Eltern können sich gar nicht die selben Fragen stellen, wie in anderen Familien.
Neben dem, was sie anstellen, wie sie der "Aussenwelt" begegnen und den Alltag, man kann sagen " überleben" , beschreibt Jocelyne Saucier auch einzelne Gedankengänge auf eine sehr anrührende Art. Meine Lieblingsstelle, in der es um das Verhältnis zum Vater geht. "Er war allein, und wir waren so furchtbar viele, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er Zeit für mich hätte."
Der Roman ist dabei furios, immer neues, immer etwas, das man so nicht erwarten kann. Lesenswert.