Die Familie Cardinal lebt mit Ihren 21 Kindern in Norco. Der Vater der Familie ist Erzsucher und hat dort eine Mine entdeckt. Nun müsste man meinen das der Wohlstand ausbricht aber dies ist hier nicht der fall. Die Familie lebt in Ärmlichen Verhältnissen weil, der Vater von der Bergbaugesellschaft betrogen wurde. Aber diese Familie lässt sich davon nicht unterkriegen und lebt einfach weiter.
Nach gut 30 Jahren kommt es zu einem Familientreffen. Der Vater wird mit einer Medaille ausgezeichnet weil, er für seine Verdienste geehrt werden soll. Und so kommt die ganze Familie zusammen.
Mittlerweile sind natürlich alle erwachsen und leben verstreut auf der Welt, haben wenig bis gar keinen Kontakt zu einander und doch sind alle gekommen. Fast alle. Angèle fehlt und doch scheint sie einem näher zu sein als man vermuten würde. Warum ist sie nicht gekommen ? Und warum machen alle daraus so ein Geheimnis ?
Ich möchte nicht groß die Geschichte vertiefen, da ich sonst Spoilern würde. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und wechselt von Kind zu Kind. Ich hatte am Anfang ziemliche Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Denn jeder der Kinder hat auch einen Spitznamen und so wechselt der Name hin und wieder, wo ich erstmal schauen musste welcher denn nun gerade erzählt. Der Schreibstil ist nicht ganz flüssig für mich und einige Charaktere sind nicht gut ausgearbeitet. Mir fehlt der Bezug zur Mutter, sie wird zwar immer wieder erwähnt aber es wird nichts aus ihrer sicht beschrieben, außer am Schluss die wenigen Sätze. Sie sind zwar sehr kraftvoll und zeigen auch wie sehr eine Mutter zu ihren Kindern verbunden ist aber das war mir ein deutig zu wenig. Bei 21 Kindern hatte ich mir mehr erhofft als das nur 6 Kinder aus Ihrer sicht erzählen. Die anderen werden nicht erwähnt und da stellt sich mir die frage, wenn ein Nestheckchen wie Matz wusste was passiert war, warum werden die anderen nicht mit einbezogen, zumindest als Nebencharaktere ?
An sich ein gutes Buch aber ich habe mir etwas mehr erhofft. Auf den letzten Seiten kam eine richtige Spannung auf, was leider in den vorigen Seiten für mich fehlte. Der Spannungsaufbau war hier nicht richtig ausgearbeitet.
Sehr Schade, denn diese Geschichte ist an sich wirklich toll und man hätte viel mehr daraus holen können.
Nach gut 30 Jahren kommt es zu einem Familientreffen. Der Vater wird mit einer Medaille ausgezeichnet weil, er für seine Verdienste geehrt werden soll. Und so kommt die ganze Familie zusammen.
Mittlerweile sind natürlich alle erwachsen und leben verstreut auf der Welt, haben wenig bis gar keinen Kontakt zu einander und doch sind alle gekommen. Fast alle. Angèle fehlt und doch scheint sie einem näher zu sein als man vermuten würde. Warum ist sie nicht gekommen ? Und warum machen alle daraus so ein Geheimnis ?
Ich möchte nicht groß die Geschichte vertiefen, da ich sonst Spoilern würde. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und wechselt von Kind zu Kind. Ich hatte am Anfang ziemliche Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen. Denn jeder der Kinder hat auch einen Spitznamen und so wechselt der Name hin und wieder, wo ich erstmal schauen musste welcher denn nun gerade erzählt. Der Schreibstil ist nicht ganz flüssig für mich und einige Charaktere sind nicht gut ausgearbeitet. Mir fehlt der Bezug zur Mutter, sie wird zwar immer wieder erwähnt aber es wird nichts aus ihrer sicht beschrieben, außer am Schluss die wenigen Sätze. Sie sind zwar sehr kraftvoll und zeigen auch wie sehr eine Mutter zu ihren Kindern verbunden ist aber das war mir ein deutig zu wenig. Bei 21 Kindern hatte ich mir mehr erhofft als das nur 6 Kinder aus Ihrer sicht erzählen. Die anderen werden nicht erwähnt und da stellt sich mir die frage, wenn ein Nestheckchen wie Matz wusste was passiert war, warum werden die anderen nicht mit einbezogen, zumindest als Nebencharaktere ?
An sich ein gutes Buch aber ich habe mir etwas mehr erhofft. Auf den letzten Seiten kam eine richtige Spannung auf, was leider in den vorigen Seiten für mich fehlte. Der Spannungsaufbau war hier nicht richtig ausgearbeitet.
Sehr Schade, denn diese Geschichte ist an sich wirklich toll und man hätte viel mehr daraus holen können.