Im Buch Nilowsky geht es um eine Freundschaft zwischen Nilowsky und seinem Freund (der Hauptfigur des Buches) Markus, auch spielt ein Mädchen Namens Carolin eine wichtige Rolle, ein paar Arbeiter aus Mosambik.
Das Buch ist in Berliner Dialekt geschrieben, was als nicht Berliner anfangs gewöhnungs- bedürftig ist. Auch sind alle Personen sehr eigenartig und haben einen eigenartigen Schreibstil. Das Buch spielt in der Zeit in welcher Berlin noch zweigeteilt war. Das Buch spielt in der DDR obwohl man nur im Einzelnen merkt, dass sie in der DDR nicht alles zum Kkaufen bekommen. Eher geht es um die eigenartige Freundschaft zwischen Markus und Nilowsky.
Nilowsky, ist der Sohn des Barbesitzers, welcher sich sehr oft betrinkt. Er stellt immer sehr absurde Theorien auf und stellt seine Aussagen immer in Frage auch wenn er sie nicht bezweifelt. Er ist in Carolin verliebt und ist sich sicher das sie heiraten werden. Auch ist er mit den Gastarbeitern aus Mosambik befreundet.
Carolin ist auch 17 Jahre alt schaut aber wie 14 aus. Sie wundert sich nicht drüber und sagt nur, sie möchte nicht altern und deshalb schaut sie noch aus wie 14. Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern, für Nilowsky als Mann interessiert sich Carolin erst als er ihre Eltern bedroht.
Markus lernt Nilowsky, kennen als er mit seinen Eltern zum Chemiewerk zieht, weil sein Vater und seine Mutter dort ein gutes Arbeitsangebot bekommen haben. Markus wollte erst nicht umziehen aber dann bahnte sich die Freundschaft zwischen ihm und Nilowsky an und auch mit den Gastarbeitern freundet er sich an. Die Freundschaft wird vor eine harte Probe gestellt als sich Markus in Carolin verliebt.
Das Buch ist zwar trotz Dialekt flüssig geschrieben, aber es hat mich nicht umgehauen. Es kommen sehr viele seltsame Szenen in diesem Buch vor, mit welchen man oft auch gar nicht rechnet.
Das Buch ist in Berliner Dialekt geschrieben, was als nicht Berliner anfangs gewöhnungs- bedürftig ist. Auch sind alle Personen sehr eigenartig und haben einen eigenartigen Schreibstil. Das Buch spielt in der Zeit in welcher Berlin noch zweigeteilt war. Das Buch spielt in der DDR obwohl man nur im Einzelnen merkt, dass sie in der DDR nicht alles zum Kkaufen bekommen. Eher geht es um die eigenartige Freundschaft zwischen Markus und Nilowsky.
Nilowsky, ist der Sohn des Barbesitzers, welcher sich sehr oft betrinkt. Er stellt immer sehr absurde Theorien auf und stellt seine Aussagen immer in Frage auch wenn er sie nicht bezweifelt. Er ist in Carolin verliebt und ist sich sicher das sie heiraten werden. Auch ist er mit den Gastarbeitern aus Mosambik befreundet.
Carolin ist auch 17 Jahre alt schaut aber wie 14 aus. Sie wundert sich nicht drüber und sagt nur, sie möchte nicht altern und deshalb schaut sie noch aus wie 14. Sie hat kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern, für Nilowsky als Mann interessiert sich Carolin erst als er ihre Eltern bedroht.
Markus lernt Nilowsky, kennen als er mit seinen Eltern zum Chemiewerk zieht, weil sein Vater und seine Mutter dort ein gutes Arbeitsangebot bekommen haben. Markus wollte erst nicht umziehen aber dann bahnte sich die Freundschaft zwischen ihm und Nilowsky an und auch mit den Gastarbeitern freundet er sich an. Die Freundschaft wird vor eine harte Probe gestellt als sich Markus in Carolin verliebt.
Das Buch ist zwar trotz Dialekt flüssig geschrieben, aber es hat mich nicht umgehauen. Es kommen sehr viele seltsame Szenen in diesem Buch vor, mit welchen man oft auch gar nicht rechnet.