Eine Ansammlung von Metaphern

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alexandros Avatar

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Auf "Nincshof" hatte ich ein Auge geworfen, sobald ich Cover gesehen und Klappentext gelesen hatte. Das versprach schrullig und interessant zu werden. Wenn so etwas dazu noch aus Österreich kommt, ist es normalerweise gut.

Was ich jedoch in der Leseprobe von "Nincshof" gelesen habe, ist nicht gut. Die Geschichte beginnt noch annehmbar. Doch spätestens mit Beginn des ersten Kapitels ist der Text nur noch eine wüste, sinnfreie Aneinanderreihung von Metaphern und Adjektiven.

Liest sich nicht gut und macht keinen Spaß. Jedenfalls nicht mir. Da lasse ich gerne anderen den Vortritt.