Waschweiber-Sommer!
Johanna Sebauer hat einen Roman der etwas anderen Art in einer etwas anderen Erzählweise geschrieben, der einem beim Lesen ganz unvorhersehbar das Herz aufgehen lässt!
Ob es Städtern, die das Dorfleben nur vom Hörensagen kennen, auch do geht?! Man weiß es nicht…
Mit leisem, pointiertem und menschen-zugewandtem Humor und außergewöhnlichem Sprachstil schreibt die Autorin eine Geschichte über einen Ort, der so oder so ähnlich irgendwo existieren muss, denn ein reines Hirn-Gespinst könnte wohl kaum so einer noch so ausgeprägten Fantasie entspringen.
Auch wenn ich bis zum Schluss nur erahnen konnte, welche Botschaft die Autorin beziehungsweise das Buch nun wirklich vermitteln will; welche Essenz es transportieren möchte, war doch die Reise nach Nincshof und durch die knapp 350 Seiten des Buches eine wahrlich amüsante und mit allerhand Schrulligkeiten gespickte!
Ob es Städtern, die das Dorfleben nur vom Hörensagen kennen, auch do geht?! Man weiß es nicht…
Mit leisem, pointiertem und menschen-zugewandtem Humor und außergewöhnlichem Sprachstil schreibt die Autorin eine Geschichte über einen Ort, der so oder so ähnlich irgendwo existieren muss, denn ein reines Hirn-Gespinst könnte wohl kaum so einer noch so ausgeprägten Fantasie entspringen.
Auch wenn ich bis zum Schluss nur erahnen konnte, welche Botschaft die Autorin beziehungsweise das Buch nun wirklich vermitteln will; welche Essenz es transportieren möchte, war doch die Reise nach Nincshof und durch die knapp 350 Seiten des Buches eine wahrlich amüsante und mit allerhand Schrulligkeiten gespickte!