Love the Boss
Das Cover ist zwar sehr schlicht, gefällt mir aber dennoch sehr gut. Die tollpatschige Lena aus Deutschland ergattert ein Praktikum in der Küche eines New Yorker Edelhotels. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag lernt sie Sander, den Sohn des Hotelbesitzers kennen und hält ihn aber irrtümlicherweise ebenfalls für einen Praktikanten.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Das hin und her zwischen den beiden Protagonisten ist sehr amüsant und brachte mich einige Male zum Schmunzeln.
»Bist du immer noch sauer? […] Ich könnte dir einen Umhang besorgen. […] Dann wärst du supersauer.«
»Ich bin heute einfach emotional sehr nah am Mittelfinger gebaut.«
»Die Welt mochte nicht voll von Arschlöchern sein, doch sie waren strategisch so ungünstig platziert, dass ich garantiert jeden Tag einem von ihnen begegnete.«
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lena und Sanders erzählt, sodass man ihren Gedankengängen gut folgen kann. Alles in allem eine süße Gesichte, schön geschrieben und sehr unterhaltsam.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Das hin und her zwischen den beiden Protagonisten ist sehr amüsant und brachte mich einige Male zum Schmunzeln.
»Bist du immer noch sauer? […] Ich könnte dir einen Umhang besorgen. […] Dann wärst du supersauer.«
»Ich bin heute einfach emotional sehr nah am Mittelfinger gebaut.«
»Die Welt mochte nicht voll von Arschlöchern sein, doch sie waren strategisch so ungünstig platziert, dass ich garantiert jeden Tag einem von ihnen begegnete.«
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lena und Sanders erzählt, sodass man ihren Gedankengängen gut folgen kann. Alles in allem eine süße Gesichte, schön geschrieben und sehr unterhaltsam.