Spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen!
Titel, Cover, Inhalt
Der Titel des Buches hat mich neugierig gemacht. Er vermittelt bereits, dass die Geschichte irgendetwas mit der Sprache Englisch zu tun hat. Ausserdem wird im Nachhinein klar, dass die drei Worte “nothing like us” eine Art Zusammenfassung der Geschichte darstellen.
Die Geschichte handelt von Lena, einer jungen Deutschen, die nach New York reist um im berühmtesten Hotel, dem WEST, ein Praktikum in der Küche zu machen. Als sie zufälligerweise auf Sander trifft, nimmt alles seinen Lauf. Lena hat keine Ahnung, wer Sander wirklich ist. Als sie es irgendwann erfährt, wird alles noch viel komplizierter, als es sowieso schon war.
Aufbau und Schreibstil
Das Buch ist grundsätzlich aus der Ich-Perspektive von Lena geschrieben. Zwischendurch haben die Kapitel am Ende noch einige Seiten, auf denen aus Sanders Sicht erzählt wird. Das erhöht die Spannung, den man erhält eine zweite Perspektive und erfährt auch einiges über die Denkweise der zweiten Hauptperson. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist sehr passend und das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Spannung bleibt durch das gesamte Buch auf einem hohen Level, denn durch die vielen unvorhergesehenen Zwischenfälle kommen immer wieder neue Wendungen, die ich als Leserin so nicht erwartet hätte.
Fazit:
“Nothing Like Us” ist bereits das zweite Buch von Kim Nina Ocker, das ich lessen durfte. Nachdem ich in der Geschichte “Eliza will Fahrrad fahren” vom Schluss leider etwas enttäuscht war, hat mich “Nothing Like Us” total überzeugt und es hat mir von Anfang bis Ende absolut Spass gemacht zu lesen. Das Buch werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen!
Der Titel des Buches hat mich neugierig gemacht. Er vermittelt bereits, dass die Geschichte irgendetwas mit der Sprache Englisch zu tun hat. Ausserdem wird im Nachhinein klar, dass die drei Worte “nothing like us” eine Art Zusammenfassung der Geschichte darstellen.
Die Geschichte handelt von Lena, einer jungen Deutschen, die nach New York reist um im berühmtesten Hotel, dem WEST, ein Praktikum in der Küche zu machen. Als sie zufälligerweise auf Sander trifft, nimmt alles seinen Lauf. Lena hat keine Ahnung, wer Sander wirklich ist. Als sie es irgendwann erfährt, wird alles noch viel komplizierter, als es sowieso schon war.
Aufbau und Schreibstil
Das Buch ist grundsätzlich aus der Ich-Perspektive von Lena geschrieben. Zwischendurch haben die Kapitel am Ende noch einige Seiten, auf denen aus Sanders Sicht erzählt wird. Das erhöht die Spannung, den man erhält eine zweite Perspektive und erfährt auch einiges über die Denkweise der zweiten Hauptperson. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist sehr passend und das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Spannung bleibt durch das gesamte Buch auf einem hohen Level, denn durch die vielen unvorhergesehenen Zwischenfälle kommen immer wieder neue Wendungen, die ich als Leserin so nicht erwartet hätte.
Fazit:
“Nothing Like Us” ist bereits das zweite Buch von Kim Nina Ocker, das ich lessen durfte. Nachdem ich in der Geschichte “Eliza will Fahrrad fahren” vom Schluss leider etwas enttäuscht war, hat mich “Nothing Like Us” total überzeugt und es hat mir von Anfang bis Ende absolut Spass gemacht zu lesen. Das Buch werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen!