Yapper

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conny bee Avatar

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Lena geht ganz allein nach New York um ihren großen Traum zu erfüllen: sie will Partissère werden. Dazu beginnt sie ein Praktikum in einem großen Hotel. Doch das Praktikum ist alles Andere als das, was sie sich erträumt hat. Sie räumt Regale ein anstatt in der Küche zu stehen.
Doch dann trifft sie Sander, auch wenn sie nicht gerade nett zu ihm ist, wird er ihr heller Stern in trüben Tagen. Und plötzlich läuft es auch besser mit dem Praktikum. Sie erkundet NewYork, macht Freunde,...
Sander hat jedoch was zu verbergen, das immer wieder die Geschichte überschattet oder in meinen Augen eher ins Stocken geraten lässt, denn Lena ist schon ein bisschen zickig und das nervt ein wenig.
Man erfährt auch viel zu wenig über sie. Wie kam es zu ihrem Traum? Was sagen ihre Eltern dazu? Warum hat sie kaum Heimweh?
Sander ist irgendwie besser fassbar, obwohl er sich als erwachsener Mann schon ein bisschen wie ein kleiner Junge verhält, sodass man ihm selbst anstatt Lena einen Tritt geben will. Das zieht sich ein wenig.
Die Geschichte liest sich flüssig und leicht, aber hätte schon viel eher enden können...