Noch vor dem Prolog werden die beiden Ermittler, das Ehepaar Zucker, vorgestellt. Es folgt ein Auszug aus Wikipedia, der den Begriff "Furunkel" erläutert. Wie man später erfährt, handelt es sich nach Ansicht des Polizeipräsidenten bei Daniel Zucker auch um eine Art Furunkel innerhalb des Polizeiapparates. Daher wahrscheinlich die Details zu Beginn.
Dann folgt eine grausame Vergewaltigungsszene. Ein kleiner Junge wird in einem unterirdischen Verlies gefangen gehalten und von einem Unbekannten brutal missbraucht, der nebenbei noch Kinderlieder trällert.
Szenenwechsel. Eine Besuchergruppe entert gemeinsam mit dem Besucherführer Abuu Beti die archäologische Zone des jüdischen Viertels in Köln. Auch das Ritualbad steht auf dem Programm. Doch bereits vor dem Betreten kommt Abuu ein anderer Besucherführer entgegen und ruft ihm zu, dass es sich um eine „Schweinerei“ handele. Als Abuu mit seiner Gruppe ins Ritualbad hinabsteigt, offenbart sich ihnen ein furchtbares Bild. Im Tauchbad liegt ein Toter. Der kleine Junge wird durch Fesseln an Armen und Beinen in Fötushaltung aufgefunden.
Als Daniel Zucker von dem Fall erfährt, zögert er nicht lange. Er fährt zum Tatort, um als amtierender Kriminalhauptkommissar an den Ermittlungen teilzuhaben. Der Haken ist, dass er seit einem Freizeitunfall an den Rollstuhl gefesselt ist und dass seine Vorgesetzten seither versuchen, ihn loszuwerden. Also muss er immer wieder proaktiv für eine Beteiligung an neuen Fällen sorgen. Und dieser scheint besonders schlimm zu sein...
Das Buch verspricht, sehr spannend zu werden. Schon die LP war buchstäblich atemberaubend. Wenn es so weiter geht, kann man den Thriller nicht mehr aus der Hand legen, bis zum (sicherlich) bitteren Ende. Ich bin gespannt!
Ein Kritikpunkt ist aber in jedem Fall die Brutalität der Anfangsszene. Meines Erachtens hätte man das auch weniger krass darstellen können, ohne die Spannung signifikant zu beeinträchtigen. Ein Punkt Abzug.
Dann folgt eine grausame Vergewaltigungsszene. Ein kleiner Junge wird in einem unterirdischen Verlies gefangen gehalten und von einem Unbekannten brutal missbraucht, der nebenbei noch Kinderlieder trällert.
Szenenwechsel. Eine Besuchergruppe entert gemeinsam mit dem Besucherführer Abuu Beti die archäologische Zone des jüdischen Viertels in Köln. Auch das Ritualbad steht auf dem Programm. Doch bereits vor dem Betreten kommt Abuu ein anderer Besucherführer entgegen und ruft ihm zu, dass es sich um eine „Schweinerei“ handele. Als Abuu mit seiner Gruppe ins Ritualbad hinabsteigt, offenbart sich ihnen ein furchtbares Bild. Im Tauchbad liegt ein Toter. Der kleine Junge wird durch Fesseln an Armen und Beinen in Fötushaltung aufgefunden.
Als Daniel Zucker von dem Fall erfährt, zögert er nicht lange. Er fährt zum Tatort, um als amtierender Kriminalhauptkommissar an den Ermittlungen teilzuhaben. Der Haken ist, dass er seit einem Freizeitunfall an den Rollstuhl gefesselt ist und dass seine Vorgesetzten seither versuchen, ihn loszuwerden. Also muss er immer wieder proaktiv für eine Beteiligung an neuen Fällen sorgen. Und dieser scheint besonders schlimm zu sein...
Das Buch verspricht, sehr spannend zu werden. Schon die LP war buchstäblich atemberaubend. Wenn es so weiter geht, kann man den Thriller nicht mehr aus der Hand legen, bis zum (sicherlich) bitteren Ende. Ich bin gespannt!
Ein Kritikpunkt ist aber in jedem Fall die Brutalität der Anfangsszene. Meines Erachtens hätte man das auch weniger krass darstellen können, ohne die Spannung signifikant zu beeinträchtigen. Ein Punkt Abzug.