Die ersten Seiten dieser Geschichte sind wirklich grausam und schrecklich, doch auch unglaublich intensiv und packend. Es erzählt die Leidensgeschichte eines kleinen Jungen... danach gibt es einen Bruch und es wird der Versuch von Kommissar Zucker in Köln geschildert, der in diesem Fall ermitteln möchte.
Leider hat mich der Schreibstil absolut nicht überzeugt, es wirkt vor allem zu Beginn eher wie ein Manuskript als wie ein fertiges Buch. Die Prsonenbeschreibung der Zuckers wirkt zu allgemein und wäre sicher interessanter wenn sie in der Geschichte erzählt werden würde. Auch der Wikipediaartikel über Furunkel wirkt absolut fehl am Platz. Es ist eine ganz nette Idee einen lexikalischen Kommentar als Aufhänger zu verwenden, aber doch bitte nicht Wikipedia. Der Schreibstil an sich ist zwar angenehm locker und deutlich aber mehr auch nicht. Mir fehlt das gewisse Etwas.
Leider hat mich der Schreibstil absolut nicht überzeugt, es wirkt vor allem zu Beginn eher wie ein Manuskript als wie ein fertiges Buch. Die Prsonenbeschreibung der Zuckers wirkt zu allgemein und wäre sicher interessanter wenn sie in der Geschichte erzählt werden würde. Auch der Wikipediaartikel über Furunkel wirkt absolut fehl am Platz. Es ist eine ganz nette Idee einen lexikalischen Kommentar als Aufhänger zu verwenden, aber doch bitte nicht Wikipedia. Der Schreibstil an sich ist zwar angenehm locker und deutlich aber mehr auch nicht. Mir fehlt das gewisse Etwas.