Kommissar im Rollstuhl ermittelt

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maja-jane Avatar

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Das Buch beginnt mit dem grausamen Schicksal eines kleinen Jungen, der in einem kalten Kellerraum gefangen gehalten wird. Der Junge ist nackt und hat Hunger und natürlich furchtbare Angst. Ständig denkt er an seine Eltern und fragt sich, warum seine Mama ihn nicht abholen kommt. Dann kommt ein Mann und schließt die Tür auf. Der kleine Junge bekommt sofort Angst, denn der Mann hat keine Hose an. Und dann kommt es zum Missbrauch des kleinen Jungen.
Die Leiche eines Kindes wird im Reinigungsbad einer jüdischen Ausgrabungsstätte gefunden. Kommissar Daniel Zucker erscheint mit seinem Rollstuhl eigenmächtig am Tatort, obwohl er nicht gerufen wurde. Er setzt alles auf eine Karte.

Gut geschrieben auch wenn mir der Teil mit dem Kommissar und dem Rollstuhl, der Personalabteilung und so zu ausführlich ist. Aber man gewinnt dadurch einen guten Eindruck von den Schwierigkeiten.