Es beginnt mit dem Missbrauch an einem kleinen Jungen, der nackt in einem Kellerverlies gefangen gehalten wird.
Abuu Beti ist Stadtführer in Köln und diesmal ärgert er sich über seine Gruppe, die in ihm nur den Schwarzen sehen, obwohl er in Deutschland geboren wurde und seit 63 Jahren in Köln lebt. Verärgert führt er die Gruppe in die Mikwe, wo sich ihnen jedoch ein grausiges Bild zeigt. Im Becken liegt eine Kinderleiche in Fötushaltung.
Hauptkommissar Daniel Zucker ist seit einem Freizeitunfall querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Obwohl er wieder als vollwertiges Mitglied des KK 11 eingestellt wurde, wird er boykottiert und wartet vergeblich darauf bei einem Fall hinzu gezogen zu werden.
Diesmal macht er sich dann selbst auf den Weg zum Rathausplatz um bei dem Leichenfund mitzuwirken. Das gestaltet sich jedoch alles andere als einfach für eine Rollstuhlfahrer.
Abuu Beti ist Stadtführer in Köln und diesmal ärgert er sich über seine Gruppe, die in ihm nur den Schwarzen sehen, obwohl er in Deutschland geboren wurde und seit 63 Jahren in Köln lebt. Verärgert führt er die Gruppe in die Mikwe, wo sich ihnen jedoch ein grausiges Bild zeigt. Im Becken liegt eine Kinderleiche in Fötushaltung.
Hauptkommissar Daniel Zucker ist seit einem Freizeitunfall querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Obwohl er wieder als vollwertiges Mitglied des KK 11 eingestellt wurde, wird er boykottiert und wartet vergeblich darauf bei einem Fall hinzu gezogen zu werden.
Diesmal macht er sich dann selbst auf den Weg zum Rathausplatz um bei dem Leichenfund mitzuwirken. Das gestaltet sich jedoch alles andere als einfach für eine Rollstuhlfahrer.