Der Prolog dieses Buches ist schockierend. Den Mißbrauch eines Vorschuljungen in dieser Intensität zu schildern, ist einfach abstoßend. Angst, Ekel, Verzweiflung, das ist es, was der kleine Bub in seiner letzten Stunde durchlebt. Das Ganze wird auch noch verbrämt mit Kinderreimen. Für meinen Geschmack bewegt sich die Autorin hier am Rande des Erträglichen. Was soll mit diesem Einstieg bezweckt werden? Nun, sei es, wie es sei: Krimis sind selten Gute-Nachtgeschichten.
Die eigentliche Story beginnt damit, daß während einer Führung in einem jüdischen Ritualbad in Köln ein toter Junge gefunden wird. Eigentlich dürfte der an den Rollstuhl gefesselte Hauptkomissar Daniel Zucker keine Ermittlungen durchführen. Seine Vorgesetzten würden ihn lieber im Innendienst sehen. Doch Zucker kann nicht anders. Auch wenn es durch sein Handicap schwierig ist, begibt er sich dennoch an den Fundort der Kinderleiche.
Die LP läßt vermuten, daß die Geschichte furios weitergehen wird. Spannung ist allemal angesagt.
Die eigentliche Story beginnt damit, daß während einer Führung in einem jüdischen Ritualbad in Köln ein toter Junge gefunden wird. Eigentlich dürfte der an den Rollstuhl gefesselte Hauptkomissar Daniel Zucker keine Ermittlungen durchführen. Seine Vorgesetzten würden ihn lieber im Innendienst sehen. Doch Zucker kann nicht anders. Auch wenn es durch sein Handicap schwierig ist, begibt er sich dennoch an den Fundort der Kinderleiche.
Die LP läßt vermuten, daß die Geschichte furios weitergehen wird. Spannung ist allemal angesagt.