Der Start in die Geschichte ist meine Meinung nach nicht gelungen. Die detaillierte Beschreibung des Missbrauches eines kleinen Jungen braucht wirklich niemand und ich bezweifle auch, ob überhaupt ein Autor, männlich oder weiblich, in der Lage ist, sich in die Gedanken eines Jungen oder auch Täters hinein zu versetzen und dies nur annähernd aufs Papier zu bringen. Auch der Wikipedia Auszug zu einem Furunkel scheint deplaziert zu sein, vielleicht klärt sich das aber später noch auf.
Danach wechselt die Geschichte und man lernt einen schwarzen Stadtführer kennen. Sein Name ist Abuu Beti und er entdeckt mit seiner Gruppe in einem Bad in Köln eine Kinderleiche.
Dann wird der querschnittsgelähmte Kommissar Daniel Zucker vorgestellt und wie er darum kämpft seinen Beruf weiter ausüben zu dürfen.
Ab hier ist die Leseprobe dann wirklich lesenswert und es scheint eine wirklich ungewöhnlicher Ermittler aktiv zu werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, und sehr gut lesbar und die Beschreibung des Missbrauches wär ohne bestimmte Details auch gut in die Geschichte integrierbar gewesen. Dadurch werden nun aber bestimmt einige Leser abgeschreckt.
Danach wechselt die Geschichte und man lernt einen schwarzen Stadtführer kennen. Sein Name ist Abuu Beti und er entdeckt mit seiner Gruppe in einem Bad in Köln eine Kinderleiche.
Dann wird der querschnittsgelähmte Kommissar Daniel Zucker vorgestellt und wie er darum kämpft seinen Beruf weiter ausüben zu dürfen.
Ab hier ist die Leseprobe dann wirklich lesenswert und es scheint eine wirklich ungewöhnlicher Ermittler aktiv zu werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, und sehr gut lesbar und die Beschreibung des Missbrauches wär ohne bestimmte Details auch gut in die Geschichte integrierbar gewesen. Dadurch werden nun aber bestimmt einige Leser abgeschreckt.