Zucker ist nicht immer süß.

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sinsa Avatar

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Bei der täglichen Führung wird in der Ausgrabungsstelle der Mikwe eine Kinderleiche entdeckt.
Daniel Zucker, Kriminalkommissar - zur Zeit aber nur als Berater tätig - hat es satt. Aufgrund seiner Behinderung - er ist seit einem Freizeitunfall querschnittsgelähmt - darf er nicht mehr ermitteln. Lediglich als Berater darf er noch an einigen Fällen mitwirken. Sein Vorgesetzter hat Angst, dass Behinderte in seine Domäne einströmen und dadurch weniger Verbrechen aufgeklärt werden können, also hat er Zucker kaltgestellt. Doch Daniel will sich das nicht bieten lassen. Als er daher hört, dass in der Mikwe ein Mord passiert ist, kommt er zum Tatort. Mit einer Kinderleiche hatte er allerdings nicht gerechnet. Da er aufgrund seiner Behinderung nicht an den Tatort vordringen kann - zwischen ihm und der Leiche befindet sich eine steile Treppe - besorgt er sich eine Kopfkamera und bittet seine Kollegen für ihn den Ort zu filmen.

Erinnert mich an die Lincoln-Rhyme-&-Amelia-Sachs-Serie von Jeffrey Deaver, wobei Zucker natürlich deutlich beweglicher ist als Rhyme.

Bin gespannt, wie Zucker bei den Ermittlungen vorgehen will und kann und natürlich was es mit der Nr. 13 auf sich hat.