Was für eine spannender Leseprobe!! Ich habe den Text im Nu durchgelesen und war enttäuscht daß er schon so schnell zu Ende war. Die Lesperobe teilt sich in zwei Abschnitten. Anfangs lesen wir über das bedrückende Leben eines Jungen der sich unter seiner behinderten Schwester unbeachtet fühlt weil sich die Eltern nur um ihre kranke Tochter kümmern. Bei gegebener Gelegenheit stößt der Junge seine Schwester in den Abgrund und lässt es wie einen Unfall aussehen. Er ist sogar selbst davon überzeugt das dies gar kein Mord war.
Nach Jahren kehren wir in die Gegenwart zurück wo Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort einen Mord zu klären hat. Eine Familie, Mutter, Sohn und Tochter wurde in ihrem Haus abgebrannt aufgefunden. Alle mitsamt wurden vorher erschossen und Dühnfort muß nun versuchen zu erfahren ob der Vater, der verschwunden zu sein scheint, doch der richtige Verdächtige ist.
Inge Löhnigs schreibt super spannende Krimis und das einzig schlimme an ihrem Büchern ist eigentlich, daß man nur anfangen darf zu lesen wenn alle andreren Angelegenheiten erledigt sind. Nur so kann man sicher sein, daß man das Buch bis zur letzen Seite lesen kann ohne alles zu vernachlässigen.
Nach Jahren kehren wir in die Gegenwart zurück wo Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort einen Mord zu klären hat. Eine Familie, Mutter, Sohn und Tochter wurde in ihrem Haus abgebrannt aufgefunden. Alle mitsamt wurden vorher erschossen und Dühnfort muß nun versuchen zu erfahren ob der Vater, der verschwunden zu sein scheint, doch der richtige Verdächtige ist.
Inge Löhnigs schreibt super spannende Krimis und das einzig schlimme an ihrem Büchern ist eigentlich, daß man nur anfangen darf zu lesen wenn alle andreren Angelegenheiten erledigt sind. Nur so kann man sicher sein, daß man das Buch bis zur letzen Seite lesen kann ohne alles zu vernachlässigen.