Kommissar Tino Dühnfort hat gerade erst erfahren das er bald Vater wird, umso schwieriger ist deshalb sein 7. Fall. In einem abgebrannten Haus werden die Leichen einer Frau und ihren 2 Kindern gefunden, alle drei wurden erschossen bevor das Feuer um sich griff. Sogar der Hund und das Pony hat der Mörder nicht verschont und gezielt erschossen. Die Nachbarn berichten von einem lautstarken Streit am Vorabend zwischen dem Ehepaar und das legt den Schluss nahe das Thomas Sassen, ein angesehener Arzt aus München und der Familienvater seine kleine Familie getötet hat. Seit dem Brand wurde er nicht mehr gesehen. Für Kommissar Dühnfort liegt der Fall klar auf der Hand und es wird nach Thomas Sassen gefahndet. Ein Motiv hätte er alle mal, seine Frau wollte die Scheidung einreichen. Umso größer ist die Überraschung als der Gesuchte mit einem Rosenstrauß vor dem abgebrannten Haus auftaucht, angeblich um sich bei seiner Frau zu entschuldigen. Oder versucht er sich so unverdächtig zu machen und sein Zusammenbruch ist nur gut gespielt??
Wie schon bei den anderen 6 Fällen von Tino Dühnfort hat es Inge Löhnig auch hier wieder geschafft mich von der ersten Seite an zu fesseln. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und lässt den Leser bis zum Schluss im unklaren wer denn nun der wirkliche Mörder ist. Irgendwann hat man das Aha- Gefühl und man denkt nun ist der Fall gelöst, doch da hat man die Rechnung ohne Inge Löhnig gemacht, durch geschickte Wendungen ist man wieder ganz am Anfang und genauso schlau wie zuvor. Ein weiteres Plus ist der Insidern bekannt flüssige Schreibstil der Autorin, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Die verschiedenen Bände sind in sich abgeschlossen und können auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Für Krimileser gibt es hier eine absolute Leseempfehlung.
Wie schon bei den anderen 6 Fällen von Tino Dühnfort hat es Inge Löhnig auch hier wieder geschafft mich von der ersten Seite an zu fesseln. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und lässt den Leser bis zum Schluss im unklaren wer denn nun der wirkliche Mörder ist. Irgendwann hat man das Aha- Gefühl und man denkt nun ist der Fall gelöst, doch da hat man die Rechnung ohne Inge Löhnig gemacht, durch geschickte Wendungen ist man wieder ganz am Anfang und genauso schlau wie zuvor. Ein weiteres Plus ist der Insidern bekannt flüssige Schreibstil der Autorin, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Die verschiedenen Bände sind in sich abgeschlossen und können auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Für Krimileser gibt es hier eine absolute Leseempfehlung.