Der Anfang der Geschichte scheint eigentlich recht offensichtlich, ist aber doch immer wieder was Neues. Jemand aus der Stadt, vollkommen klischeehaft ohne jegliche Erfahrung mit dem Landleben, kommt aus verschiedenen Gründen in die Provinz.
Trotzdem es diese Geschichte schon öfter gibt, hat sie dennoch immer wieder ihren Reiz, denn die Umstände sind immer verschieden.
Stella scheint gerade an einem Tiefpunkt in ihrem Leben angekommen zu sein und ist dementsprechend schlecht drauf. Als sie die heruntergekommene Hütte ihrer Großeltern erreicht, ist sie zunächst schockiert, resigniert aber schnell.
Ich denke, dass sie als Charakter durchaus für die ein oder andere Überraschung gut sein wird.
Thor war mir gleich sympathisch, er hat so etwas gutbäuerlich freundliches an sich und ist doch angemessen mürrisch.
Ich bin gespannt, wei die beiden zueinander finden werden.
Trotzdem es diese Geschichte schon öfter gibt, hat sie dennoch immer wieder ihren Reiz, denn die Umstände sind immer verschieden.
Stella scheint gerade an einem Tiefpunkt in ihrem Leben angekommen zu sein und ist dementsprechend schlecht drauf. Als sie die heruntergekommene Hütte ihrer Großeltern erreicht, ist sie zunächst schockiert, resigniert aber schnell.
Ich denke, dass sie als Charakter durchaus für die ein oder andere Überraschung gut sein wird.
Thor war mir gleich sympathisch, er hat so etwas gutbäuerlich freundliches an sich und ist doch angemessen mürrisch.
Ich bin gespannt, wei die beiden zueinander finden werden.