Eine Tussi auf dem Lande

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fiiibiii Avatar

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Ich musste lachen, als ich die ersten Seiten gelesen habe. Natürlich tat mir Stella sehr leid - betrogen und alleine. Mit einem Haus, irgendwo im Nirgendwo, ohne Wasser, ohne Strom, ohne Tassen im Schrank. Aber ich liebe Geschichten von Städtern, die mit dem Landleben konfrontiert werden und erst mal feststellen müssen, was man so alles im Alltag vermissen kann. Die ersten Kapitel haben mich direkt in die Geschichte gezogen und ich möchte so gerne mehr wissen! Wird sie das alte Haus ihrer Großeltern vielleicht doch wieder lieben lernen? Gefällt ihr das Landleben nachher noch? Und, die wichtigste Frage von allen: wie bitte schön kann man ohne Kaffee überleben??!

Ich würde das Buch wirklich wirklich gerne weiterlesen!