Das Cover ist ganz interessant. Denn ich hätte mir eher eine Bruchbude und davor ein Liebespaar vorgestellt - jetzt nach dem Lesen der Leseprobe.
Aber durch dieses Cover bin ich nun gespannt, ob mich das Buch vielleicht überraschen wird. Denn ich dachte, dass es sehr vorhersehbar sein wird, Stella wird mit Thor zusammen kommen. Aber möglicherweise bekommt Stella ihr Leben in den Griff und entschließt dennoch nach NY zu fliegen, ihrem Traum eine Chance zu geben...
Allerdings würde mir das wohl nicht so gut gefallen wie ein klassisches Happy End.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Hach, war ich enttäuscht als ich das Ende der Leseprobe erreicht hatte. Ich wollte glatt weiterlesen.
Auch wenn die Charaktere sehr klischeelastig gezeichnet wurden, so gefallen sie mir auf Anhieb. Denn mit Stella kann man sich als Stadtfrau sofort identifizieren. Gerade, wenn einem einfach alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt, wird man ja nicht logisch nachdenken können und erst einmal an Strom und sinnvollem Kofferpacken denken, sondern eher wie sie in Schockstarre nur das einpacken, was einem gerade vor den Augen liegt. Und ein Bauer in einem Anzug oder in Lederjacke wäre unrealistisch. Außerdem gibt gerade dieser Umstand von Stellas Aufzug die Möglichkeit von einer großen Wandlung während der Handlung. Hinreißend, wie sie beide am Anfang sich eben nicht leiden konnten beziehungsweise sie ihm nicht getraut hat. Keine Anziehung auf den ersten Blick. Das mag ich. Denn das ist meist so in der Realität. Man lernt sich erst kennen und dann folgt die Liebe ganz natürlich. Alles andere ist nur oberflächlich.
Ich würde nun gern herausfinden, wie die beiden miteinander warm werden, wie Stella mit den Kindern von Thor klar kommen wird und was vor allem mit Thors Frau passiert ist. Auch ein Betrug? Flucht? Oder ist er vielleicht Witwer? (denke ich am ehesten)
Aber durch dieses Cover bin ich nun gespannt, ob mich das Buch vielleicht überraschen wird. Denn ich dachte, dass es sehr vorhersehbar sein wird, Stella wird mit Thor zusammen kommen. Aber möglicherweise bekommt Stella ihr Leben in den Griff und entschließt dennoch nach NY zu fliegen, ihrem Traum eine Chance zu geben...
Allerdings würde mir das wohl nicht so gut gefallen wie ein klassisches Happy End.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Hach, war ich enttäuscht als ich das Ende der Leseprobe erreicht hatte. Ich wollte glatt weiterlesen.
Auch wenn die Charaktere sehr klischeelastig gezeichnet wurden, so gefallen sie mir auf Anhieb. Denn mit Stella kann man sich als Stadtfrau sofort identifizieren. Gerade, wenn einem einfach alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt, wird man ja nicht logisch nachdenken können und erst einmal an Strom und sinnvollem Kofferpacken denken, sondern eher wie sie in Schockstarre nur das einpacken, was einem gerade vor den Augen liegt. Und ein Bauer in einem Anzug oder in Lederjacke wäre unrealistisch. Außerdem gibt gerade dieser Umstand von Stellas Aufzug die Möglichkeit von einer großen Wandlung während der Handlung. Hinreißend, wie sie beide am Anfang sich eben nicht leiden konnten beziehungsweise sie ihm nicht getraut hat. Keine Anziehung auf den ersten Blick. Das mag ich. Denn das ist meist so in der Realität. Man lernt sich erst kennen und dann folgt die Liebe ganz natürlich. Alles andere ist nur oberflächlich.
Ich würde nun gern herausfinden, wie die beiden miteinander warm werden, wie Stella mit den Kindern von Thor klar kommen wird und was vor allem mit Thors Frau passiert ist. Auch ein Betrug? Flucht? Oder ist er vielleicht Witwer? (denke ich am ehesten)