Volle Problemkonten auf beiden Seiten

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straßenprinzessin Avatar

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Die Leseprobe ist ganz nett, obwohl der Anfang förmlich nach Klischee schreit.

Sie, eine Powerfrau, steckt gerade richtig mies in der Klemme und flüchtet sich in ein ungewolltes (wahrscheinlich aber endgültiges und potenzielles hervorragendes) neues Leben auf dem Land.

Er, der selbstzufriedene Eigenbrödler, der Probleme hat aber alles selber lösen will.
Unabhängig und doch auf der Suche.

Nichts neues ABER unterhaltsam.
Der Schreibstil ist flüssig und schön beschrieben. Allerdings, warum auch immer, habe ich irgendwie bei seinem Namen immer einen total alten Mann vor Augen. 😂🙈

Mir gefällt das Setting und ich würde gerne weiter in die Geschichte hinein stöbern.

Das Cover ist auch so ein Klischee, aber das muss ja prinzipiell nichts schlechtes sein.