Ein Bilderbuch der Liebe blättert Ahrnstedt hier auf jeder Seite auf. Liebe zu der Familie, zu den Kindern, zu den Tieren, die Thor anvertraut sind. Thor, dessen Name auch der des nordischen Gotts Thor ist, der Donnergott. Er steht dem Gott nicht an Stärke nach, er ist ein Bild von Mann, wie Frauen es gern sehen. Er führt einen Biobauernhof in Südschweden, und sorgt für seine zwei Teenies. Seine Frau ist gestorben.
Das Schicksal führt die Halbinderin Stella, deren Name „Stern“ bedeutet, direkt vor seine Tür. Sie ist auf der Suche nach ihrem Erbe, einer Kate mit Grundstück, die ihren Großeltern gehörte. Sie sucht auch die Spuren ihrer verstorbenen schwedischen Mutter und möchte wissen, wer ihr Vater war, über den sie so gut wie nichts weiß und den ihre Mutter im Dunkel gelassen hat. Außerdem leckt sie ihre Wunden, verursacht von ihren treulosen Liebhaber Peder.
Vor diesem Szenario entwickelt sich eine rasante Geschichte, die sofort beginnt. Stella ist sehr aktiv, sie entdeckt die Kleinstadt für sich und sucht einen Job. Sie ist eine begabte Designerin und plant, auf eine renommierte Design Schule in New York zu gehen. Wird dieser Aufenthalt eine Durchreise bleiben?
Alle Charaktere in dieser Geschichte sind authentisch und wunderbar beschrieben. Sogar die Tiere werden einbezogen und machen die Geschichte noch viel liebevoller.
Simona Ahrnstedt erzählt diese Geschichte wunderbar poetisch. Sie lässt nichts aus, das die Sinne der Leser*innen anspricht, alle Sinne - ohne Ausnahme – werden angesprochen. Es ist ein moderner Roman, ernste Probleme wie Rassismus, sexuelle Belästigung in der Schule unter Teenies, LGBT, Vorurteile und Neid in der Bevölkerung werden angesprochen und entsprechen der gegenwärtigen Wirklichkeit.
Thor und Stella – sie sind ein Liebespaar unserer Zeit, das zu den großen Paaren der Weltliteratur gehört. Erzählt in moderner bildreicher Sprache, die Ahrnstedt virtuos beherrscht – es wird nichts ausgelassen, das die Leser*innen mitreißt und mitnimmt auf eine erotische Reise, die unvergesslich bleibt.
Das Schicksal führt die Halbinderin Stella, deren Name „Stern“ bedeutet, direkt vor seine Tür. Sie ist auf der Suche nach ihrem Erbe, einer Kate mit Grundstück, die ihren Großeltern gehörte. Sie sucht auch die Spuren ihrer verstorbenen schwedischen Mutter und möchte wissen, wer ihr Vater war, über den sie so gut wie nichts weiß und den ihre Mutter im Dunkel gelassen hat. Außerdem leckt sie ihre Wunden, verursacht von ihren treulosen Liebhaber Peder.
Vor diesem Szenario entwickelt sich eine rasante Geschichte, die sofort beginnt. Stella ist sehr aktiv, sie entdeckt die Kleinstadt für sich und sucht einen Job. Sie ist eine begabte Designerin und plant, auf eine renommierte Design Schule in New York zu gehen. Wird dieser Aufenthalt eine Durchreise bleiben?
Alle Charaktere in dieser Geschichte sind authentisch und wunderbar beschrieben. Sogar die Tiere werden einbezogen und machen die Geschichte noch viel liebevoller.
Simona Ahrnstedt erzählt diese Geschichte wunderbar poetisch. Sie lässt nichts aus, das die Sinne der Leser*innen anspricht, alle Sinne - ohne Ausnahme – werden angesprochen. Es ist ein moderner Roman, ernste Probleme wie Rassismus, sexuelle Belästigung in der Schule unter Teenies, LGBT, Vorurteile und Neid in der Bevölkerung werden angesprochen und entsprechen der gegenwärtigen Wirklichkeit.
Thor und Stella – sie sind ein Liebespaar unserer Zeit, das zu den großen Paaren der Weltliteratur gehört. Erzählt in moderner bildreicher Sprache, die Ahrnstedt virtuos beherrscht – es wird nichts ausgelassen, das die Leser*innen mitreißt und mitnimmt auf eine erotische Reise, die unvergesslich bleibt.