Skandinavische, leichte Sommerlektüre

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frejo Avatar

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Stella verliert alles: ihren Freund, ihre Wohnung, ihren Job.

Also setzt sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinander und versucht das Haus ihrer Großeltern auf dem Land zu verkaufen. Denn sie möchte auf einer Modeschule in New York einen Neustart wagen. Dabei hat sie nicht mit ihrer Anpassungsfähigkeit an das Leben auf dem Land gerechnet…

Das sommerliche Cover hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt – das lässt einen direkt an Midsomar denken.

Und das Buch war überraschend vielschichtig. Auch wenn es sehr viel um Äußerlichkeiten und Sex ging, hat Simona Ahrnstedt sich auch mit vielen andere Themen befasst. Eingebettet in die Natur Schwedens mit einer mir sehr sympathischen Stella, die mutig ihrer Schwierigkeiten in Angriff genommen hat, welche sich für mein Empfinden zu oft in Nebenschauplätze verteilt haben.