Das Buch "Nur noch ein bisschen Glück" ist die absolute Sommerlektüre mit einem wunderschön sommerlichen Cover.
Durch den sehr lebendigen und authentischen Schreibstil, hatte man das Gefühl, direkt in Schweden mit dabei zu sein. Stella ist eine starke Protagonistin, die mehr über sich und ihre Herkunft erfahren möchte. Sie, ein absoluter Stadtmensch aus Stockholm, kommt dafür in das kleine, rote Holzhaus ihrer verstorbenen Großeltern im kleinen Städtchen Laholm, um sich nach einigen Rückschlägen neu zu sortieren. Dort trifft sie unter anderem auf den benachbarten Bauern Thor.
Mir hat das Buch fast durchweg gut gefallen. Obwohl relativ viele, auch durchaus ernste, Themen angesprochen wurden, wirkte es nicht überladen. Vor allem Stellas Freundin Maud habe ich in das Herz geschlossen, ihre Art ist einfach unübertroffen. Auch den Charakter Thor mit seiner rücksichtsvollen Art empfand ich als eine gelungene Abwechslung zu den sonst eher Machomäßigen Partnern in solchen Büchern.
Einzig die vielen Sexszenen gegen Ende hätten für mich nicht sein müssen. Es wirkte zu gewollt und drüber.
Das Ende war wirklich sehr gelungen, authentisch und ließ mich aus irgendeinem Grund mit einem Gefühl von einem Hauch Bollywood zurück.
Fazit: Eine wunderbar leichter Sommerroman!
Durch den sehr lebendigen und authentischen Schreibstil, hatte man das Gefühl, direkt in Schweden mit dabei zu sein. Stella ist eine starke Protagonistin, die mehr über sich und ihre Herkunft erfahren möchte. Sie, ein absoluter Stadtmensch aus Stockholm, kommt dafür in das kleine, rote Holzhaus ihrer verstorbenen Großeltern im kleinen Städtchen Laholm, um sich nach einigen Rückschlägen neu zu sortieren. Dort trifft sie unter anderem auf den benachbarten Bauern Thor.
Mir hat das Buch fast durchweg gut gefallen. Obwohl relativ viele, auch durchaus ernste, Themen angesprochen wurden, wirkte es nicht überladen. Vor allem Stellas Freundin Maud habe ich in das Herz geschlossen, ihre Art ist einfach unübertroffen. Auch den Charakter Thor mit seiner rücksichtsvollen Art empfand ich als eine gelungene Abwechslung zu den sonst eher Machomäßigen Partnern in solchen Büchern.
Einzig die vielen Sexszenen gegen Ende hätten für mich nicht sein müssen. Es wirkte zu gewollt und drüber.
Das Ende war wirklich sehr gelungen, authentisch und ließ mich aus irgendeinem Grund mit einem Gefühl von einem Hauch Bollywood zurück.
Fazit: Eine wunderbar leichter Sommerroman!