Billie

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sacrileg Avatar

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Billie und Franck kennen sich schon ewig. Billie stürzt ab und verdient sich ihr Geld bis sie 18 wird und fest angestellt werden kann mit Gelegenheitsjobs und Prostitution, während Franck schwul ist und still unter Mobbing leidet ohne nach Hilfe zu schreien. Sie sehen sich selten und doch ist es vor allem Franck der den Kontakt zunächst hält. Bis Billies Vater stirbt, sie etwas Geld erbt und nun auch Franck helfen kann.

Anna Gavalda schreibt einfach wieder wunderschön und in einem etwas unterbrochenen und lückenhaften Stil, aber gerade das macht es so authentisch. Sie springt von einer Szene zur nächsten und so muss der Leser wirklich mitdenken und versetzt sich mehr in die interessanten Protagonisten hinein.