Billie sinniert über die Gegenwart und die Vergangenheit
Die Ich-Erzählerin Billie sieht Franck in Paris. Ihre Ausdrucksweise ist etwas ordinär, aber man kann das als Leser noch verkraften.
Billie geht zu Claudine - und es ist ihr wichtig, bei Franck einen guten Eindruck zu machen. Darüber sinniert sie lange. Sie sinniert sowieso über allerhand Ereignisse und gleitet mit ihren Gedanken mal in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit ab. Oft meine ich, Billie müsse sich andauernd vor jemandem rechtfertigen. Ein bisschen nervt das beim Lesen schon. "Nur wer fällt, lernt fliegen" scheint ein Buch voller Selbstanklagen und Erinnerungen der Hauptperson Billie zu sein.
Billie geht zu Claudine - und es ist ihr wichtig, bei Franck einen guten Eindruck zu machen. Darüber sinniert sie lange. Sie sinniert sowieso über allerhand Ereignisse und gleitet mit ihren Gedanken mal in die Gegenwart und dann wieder in die Vergangenheit ab. Oft meine ich, Billie müsse sich andauernd vor jemandem rechtfertigen. Ein bisschen nervt das beim Lesen schon. "Nur wer fällt, lernt fliegen" scheint ein Buch voller Selbstanklagen und Erinnerungen der Hauptperson Billie zu sein.