Im Prolog geht es wahrscheinlich um Allissande, die als Baby unruhig ist, von der Mutter im Wald zu obskuren Heilung durch einen heiligen "Waldhund" gelassen worden ist. Sybille rettet sie und zieht sie auf. Doch als Allissande 9 ist, stirbt sie. Später landet sie in Paris als Magd bei einem jüdischen Geldverleiher. Als die Juden aus Paris vertrieben werden, zieht sie mit den Söhnen ihres Dienstherrns umher. Verwahrlost und halb verhungert landen sie im südfranzösischem Dörfchen Seriol. Dort werden sie mit offenen Händen aufgenommen und versorgt. Doch auch hier ziehen sich die "Gewitterwolken" schon am Himmel zusammen.
Liv Winterberg gelingt es schon nach wenigen Seiten mich in die Zeit Anfang des 14. Jahrhunderts zu versetzten. Der Anfang macht neugierig. Was wird weiter geschehen ? Was ist mit Allisande in der Vergangenheit alles passiert ? Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur über die Seiten!
Liv Winterberg gelingt es schon nach wenigen Seiten mich in die Zeit Anfang des 14. Jahrhunderts zu versetzten. Der Anfang macht neugierig. Was wird weiter geschehen ? Was ist mit Allisande in der Vergangenheit alles passiert ? Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur über die Seiten!