Da die Leseprobe etwas mittendrin beginnt, hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass mir einiges an Vorwissen fehlt. Billie und Franck sind sich scheinbar nach besagtem Theaterauftritt wiederbegegnet, wobei Billie scheinbar kein sehr gutes Bild abgegeben hat und ziemlich weit unten angekommen ist. Franck sorgt dafür, dass Billie regelmäßig seine Großmutter besucht und so jemanden hat, der sich ein wenig um sie kümmert. Leider fehlen noch ein paar Anknüpfungspunkte bspw. zu Billies Familiengeschichte und wer Camille ist, deren Gruft sie in der Leseprobe besucht.
Der Stil ist aber interessant, durchaus poetisch, auch umgangssprachlich und dadurch tatsächlich das gelobte "frech", das man auf der Buchbeschreibungsseite findet. Außerdem würde ich den Stil als typisch französisch bezeichnen: nicht platt und direkt, sondern eher um-die-Ecke und lediglich einiges andeutend.
Von Anna Gavalda habe ich bislang noch nichts gelesen, obwohl sie mehrere Bestseller hatte. Doch bislang habe ich die Geschichten vom Inhalt her eher als typische Frauenbücher wahrgenommen. Da der Klappentext dieser Leseprobe für mich jedoch interessant klingen und die Leseprobe stark an "Mit 20 hat man kein Kleid für eine Beerdigung" (das ich sehr geliebt habe!) erinnert, verspreche ich mir viel von diesem Buch.
Der Stil ist aber interessant, durchaus poetisch, auch umgangssprachlich und dadurch tatsächlich das gelobte "frech", das man auf der Buchbeschreibungsseite findet. Außerdem würde ich den Stil als typisch französisch bezeichnen: nicht platt und direkt, sondern eher um-die-Ecke und lediglich einiges andeutend.
Von Anna Gavalda habe ich bislang noch nichts gelesen, obwohl sie mehrere Bestseller hatte. Doch bislang habe ich die Geschichten vom Inhalt her eher als typische Frauenbücher wahrgenommen. Da der Klappentext dieser Leseprobe für mich jedoch interessant klingen und die Leseprobe stark an "Mit 20 hat man kein Kleid für eine Beerdigung" (das ich sehr geliebt habe!) erinnert, verspreche ich mir viel von diesem Buch.