Nur wer fällt, lernt fliegen

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katercarlo Avatar

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Billie wuchs in armen Verhältnissen auf, ihren Vater und ihre Stiefmutter hasste sie. Schon früh nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand. Sie arbeitet als Kindermädchen, Pflegehilfe, auf Feldern, in Kneipen und auch als Prostituierte. Sie schämt sich für ihr Leben, doch sie findet keinen Weg aus ihren Problemen. Erst als Franck, ein Freund, sie bittet am Wochenende seine Großmutter zu besuchen, bietet sich für sie die Möglichkeit wieder ein Stück sie selbst zu werden. Nachdem sie sich mithilfe des Geldes, das sie nach den Tod ihres Vaters geerbt hatte, endlich ein besseres Leben ermöglichen konnte, bekommt sie eines Tages die Möglichkeit sich bei Franck zu revangieren: Sie hilft ihn gegen die Diskriminierung, die ihm aufgrund seiner Homosexualität wiederfährt. Insgesamt soll die Geschichte also von der Freundschaft zwischen Franck und Billie erzählen. Das Ganze ist eigentlich gut geschrieben, nur die immer wieder auftretende Ansprache des „Sterns“ ist dabei verwirrend.