Wenn man unten angekommen ist ...

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wortwelten Avatar

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Obwohl die Leseprobe mitten im Roman beginnt, findet man sich schnell zurecht.

Ein bisschen wirr, aber passend zu der Figur erzählt die Hauptfigur Billie aus der Ich-Perspektive von ihrem Leben, das, als sie 16 Jahre alt ist, zu einem Großteil daraus besteht, sich durch Prostitution den Lebensunterhalt zu verdienen, bis ihr Vater stirbt und sie erstaunlich viel Geld erbt. Zentrum des Buches ist ihre Freundschaft zu dem homosexuellen Franck, den sie für eine Zeit lang aus den Augen verlor, aber unter ungewöhnlichen Umständen wiederfindet. Der Schreibstil ist locker und passend, die Leseprobe liest sich sehr schnell weg und weckt auf jeden Fall Neugier auf den gesamten Roman.